Auf diese Titel freut sich der Buch- und Medienblog in den kommenden Wochen besonders:
Vom Jugendbuch zum Roman und vom Kriminalroman schließlich zum Psychothriller. Es ist für alle Genres etwas Aufregendes und Interessantes mit dabei!
Böse Absichten – Keigo Higashino
Das Büro der einsamen Toten – Britta Bolt
Dope – Sara Gran
Eisige Schwestern – S.K. Tremayne
Janusmond – Mia Winter
Lügenmädchen – Luana Lewis
Hey,
über eine Besprechung zu Janusmond würde ich mich voll freuen! Habe das Buch schon mal kurz in der Buchhandlung in der Hand gehabt. Das ist das mit den geschwärzten Seiten, oder?
Gruß Marion
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Gleich mehrere Treffer! 😉 „Das Büro der einsamen Toten“, „Dope“ und „Böse Absichten“ stehen auch auf meiner Leseliste. Bin schon gespannt, besonders auf Sara Gran freue ich mich.
Welches der Bücher ist denn das Jugendbuch? Kenne die anderen Titel aus den Verlagsvorschauen, hatte gar nicht auf dem Schirm, dass eines davon ein Jugendbuch ist! 🙂
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Ich definieren „Janusmond“ als Jugendbuch, da das Thema des Titels und die Art und Weise, wie das Buch geschrieben ist, sich sehr gut für eine jüngere/adoleszente Leserschaft eignen. Die Zielgruppe zu Janusmond ist darüber hinaus eindeutig weiblich geprägt.
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Ah, richtig, passt auch bei LYX ganz gut! Hab den Klappentext noch gar nicht unter diesem Gesichtspunkt gelesen, er reizt mich aber auch nicht besonders. Vielleicht eben weil es unterschwellig in diese Sparte fällt. Bin neugierig, ob Du nach dem Lesen bei dieser Einschätzung bleibst.
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Ich gehe fest davon aus. Es passt auch gestaltungstechnisch gut in diese Zielgruppe. Einen Schwarzschnitt setzt man tendentiell eher für eine junge Zielgruppe ein, da das Buch somit auffälliger ist. Die Schwärzung ist auch immer ein Indiz dafür, Gefühlswelten in einem Titel zu suggerieren. Die Kombination mit den roten Fensterläden des Buchcovers (Spotlackierung) unterstreichen diesen Eindruck noch einmal.
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Ich habe die Konversation verfolgt. Dann gehöre ich also eindeutig zur Zielgruppe. Denn es ist nicht nur der Inhalt, sondern auch die Verpackung, die mir ganz arg gefällt!
Bis dann!
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Liebe Marion,
schön, wenn Bücher, die einem aus unerfindlichen Gründen gut gefallen, genau dem entsprechen, was man als Leser erwartet. Dann stimmt das Marketing der Verlage mit den Erfahrungen und Wünschen der Zielgruppe überein.
Ich hoffe, dass ich deinen Ersteindruck durch meine Rezension bestätigen kann.
Liebe Grüße,
Oliver Steinhäuser
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Huhu,
„Das Büro der einsamen Toten“ habe ich bereits gelesen. Danke, dass du mich mit deinem Artikel daran erinnerst, dass ich heute endlich mal die Rezension dazu schreiben sollte 😉
Liebe Grüße
Anna
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Hey Anna,
Jeden Tag eine gute Tat 🙂
Ich freue mich schon auf die Geschichte. Besonders, da sie in Amsterdam spielt und ich schon sehr oft dort war. Diese Stadt ist der Wahnsinn, weil sie mich jedes Mal förmlich „aufsaugt“ und am Ende eines solchen Besuches erstaunt zurück lässt.
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ich war schon so lange nicht mehr in Amsterdam und nach dem Lesen des Buchs hab ich total Lust, mal wieder dahinzufahren! 🙂
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Ich habe familiäre Beziehungen in die Niederlande und bin daher in der Regel einmal im Jahr dort. Meistens zieht es mich dann für einen Tag dorthin. Allerdings hat auch Utrecht einen gewissen Charme. Dort war ich vor zwei Monaten.
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du Glücklicher! Ich war früher auch fast jedes Jahr dort – Urlaub mit der Familie, aber jetzt ist es doch schon wieder ein paar Jahre her…obwohl ich eigentlich so nah dort wohne.
Liebe Grüße und eine schönes Woche
Anna
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Ich bin im August wieder da 🙂
Allerdings nicht in Amsterdam, sondern in Noordwijk aan Zee
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Bitte schreiben Sie bald etwas über „Das Büro der einsamen Toten“. Das Buch ist schon so typisch niederländisch gestaltet und würde sich perfekt als Sommerlektüre in meinem Hollandurlaub machen!
Vielleicht gibts dann auch noch einen Ausflug nach Amsterdam!?
Liebe Grüße
Steffi
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Hallo,
ich habe zwei der Bücher schon gekauft (Lügenmädchen und Das Büro der einsamen toten). Bevor ich damit beginnen kann, muss ich aber erst noch meine aktuelle Lektüre beenden 🙂
Schöne Woche!
Markus
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Futter für Pfingsten:
Ich sitze gerade an der Rezension zu „Janusmond“ von Mia Winter. Am Pfingssonntag geht mein Lesebericht dazu online. Dann bleibt noch genug Zeit, um den Titel zu kaufen und ihn in der Pfingstwoche zu verschlingen. Es war sehr interessant, so viel über menschliche Abgründe und skurrile Welten zu erfahren.
Liebe Grüße
Oliver Steinhäuser
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