„Bretonisches Leuchten“ von Jean-Luc Bannalec
„Das Paket“ von Sebastian Fitzek
„Sie werden dich finden“ von James Rayburn
„Das Scherbenhaus“ von Susanne Kliem
„Guilty – Doppelte Rache“ von Lisa Jackson
„Good as Gone“ von Amy Gentry
„Es klingelte an der Tür“ von Rex Stout
„Todesmärchen“ von Andreas Gruber
„I am Death – Der Totmacher“ von Chris Carter
„Die Vermissten“ von Caroline Eriksson
„Scherbenkind“ von Britt Reißmann
„Trügerisches Licht“ von Patríca Melo
„Bretonische Flut“ von Jean-Luc Bannalec
„Morgen früh, wenn du willst“ von Tania Carver
„Blood on Snow – Das Versteck“ von Jo Nesbø
„18 – Zahlen des Todes“ von Mia Winter
„Mörderhotel“ von Wolfgang Hohlbein
„Fuchskind“ von Annette Wieners
„Das Ende der Schuld“ von Marbel Becker
„Der merkwürdige Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ von Robert Louis Stevenson
„Blood on Snow – Der Auftrag“ von Jo Nesbø
„Todesurteil“ von Andreas Gruber
„Lügenmädchen“ von Luana Lewis
„Kolbe“ von Andreas Kollender
„Bretonischer Stolz“ von Jean-Luc Bannalec
„Kaninchenherz“ von Annette Wieners
„Eisige Schwestern“ von S. K. Tremayne
„Heimweh“ von Marc Raabe
„Kanakenblues“ von David Gray
„Der Sohn“ von Jo Nesbø
„Böse Absichten“ von Keigo Higashino
„Krähenmädchen“ von Erik Axl Sund
„Narbenkind“ von Erik Axl Sund
„Broken Dolls“ von James Carol
„Der Fall“ von Gert Heidenreich
Dieser Beitrag ist auch auf dem Klett-Cotta Blog erschienen!
„Blutfrost“ von Susanne Staun
Dieser Beitrag ist auch auf dem Klett-Cotta Blog erschienen!
„Braune Orchideen“ von Andreas Schnabel
„Der Augensammler“ von Sebastion Fitzek
„Der frühe Tod“ von Zoë Beck
„Nummer Zwei“ von Claus Probst
„Die Lebenden und die Toten“ von Nele Neuhaus
„Mona“ von Dan T. Sehlberg
„Der Fall“ reizt mich irgendwie! 🙂 Ich empfinde es nur fast als Todsünde, wenn mich der Erzähler als Leser direkt anspricht, damit komme ich in den seltensten Fällen zurecht, was aber erstmal keinen Hinderungsgrund für mich darstellt, das Buch zu lesen! Bin ja ein neugieriger Mensch und lasse mich gern bekehren! 😀 Werde mir mal die Leseprobe gönnen und dann entscheiden. Danke für die tollen Einblicke! 🙂
Liebe Grüße, Philly
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Ich fand die Idee, dass ein Ermittler aus dem Jenseits ermitteln soll ziemlich sperrig, da ich auf keinen Fall Wege astrologischer Herkunft kreuzen wollte. Dies passiert in „Der Fall“ zum Glück auch nicht. Die Hilfe aus dem Jenseits ist vielmehr genau das, was wir alle höchstwahrscheinlich schon einmal erlebt haben. Kleine Nuancen in Träumen oder Handlungen, die plötzlich da sind, intuitiv hervorgebracht werden. Ohne dass wir es für den Moment erklären könnten.
Dass der Leser zeitweise kurz aus dem Geschehen herausgezogen wird, empfinde ich als Mehrwert. Es ermöglicht die subjektiven Eindrücke kurzfristig zu reflektieren, sie mit einer gewissen Objektivität zu vereinen und somit „Das perfekte Bild“ zu visualisieren. Es sind diese Feinheiten, die bei ganz genauer Betrachtung als sehr gelungene Umsetzung der Geschichte interpretiert werden müssen. Denn „Der Fall“ erzählt schließlich auch von Gemälden. Da ist es doch wunderbar, dass der Leser sich sein eigenes Bild malen kann und die Möglichkeit erhält, es von allen Seiten zu betrachten.
Liebe Grüße
Oliver Steinhäuser
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