Kritik zu „Tod in der Markthalle“ von Martina Fiess

Tod i d MAn diesem Samstag, den 29.11.2014, liest Martina Fiess auf den Stuttgarter Buchwochen aus ihrem neuen Roman „Tod in der Markthalle“. Die Veranstaltung beginnt um 20:15 Uhr im Buchcafé.
Aufgrund dieses Anlasses informiere ich Sie kurz über diesen Titel.

Das verlockende an Kriminalromanen ist, dass man sich darüber freut, wenn die Schauplätze der Geschichte bekannt sind. Wenn man sich einen genauen Eindruck von den Gegebenheiten machen kann und die erzählte Handlung „das“ wahre Gesicht offenbart. Die reinste und unverfälschte Visualisierung!

Klappentext:
Bea Pelzer traut ihren Augen nicht, als Agenturchef Hohlberg seinen neuen Geschäftspartner vorstellt: Es ist ihr Vater Peter Herzog, der die Familie vor über zwanzig Jahren verlassen hat. Doch viel Zeit für Persönliches bleibt nicht, denn beim Jubiläumsevent der Markthalle geschieht ein Mord – und der Verdacht fällt auf Beas Vater. Auf der Suche nach dem wahren Täter kommt Bea einem verhängnisvollen Geheimnis auf die Spur und gerät selbst in tödliche Gefahr.

Meiner Ansicht nach läuft die Geschichte leider nicht richtig an. Sie plätschert allmählich vor sich hin und baut keine Spannung auf. Selbst die Regionalität konnte mir diese merkwürdige Konstellation nicht schmackhaft machen.

Gerne hätte ich an diesem Samstag auf den Buchwochen vorbei geschaut, mich an den ausgestellten Büchern gefreut und der Vollständigkeit wegen mein „Tod in der Markthalle“ signieren lassen. Doch leider gab ich mein Speichermedium bereits zur Wiederverwertung frei.

Ein Gedanke zu „Kritik zu „Tod in der Markthalle“ von Martina Fiess

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